Kaiser-Otto-Fest Magdeburg

04.09.2016

Am Samstagmorgen (3. September) ging's für uns für zwei Tage zum Kaiser-Otto-Fest nach Magdeburg. Dort, so kann man ohne Übertreibung sagen, gehören wir mittlerweile zur Künstler-Stamm-Crew, waren wir doch 2011 bei der Festerstauflage sowie in den Jahren 2013 und 2014 schon dabei. Wie immer zeichnete sich das Fest durch seine weitläufigen Ausmaße (gut 1,5 Kilometer) sowie durch eine Vielzahl von Künstlern und Walk-Act-Aktivitäten aus. Wir rockten am Samstag um 14 Uhr die Bühne im Fürstenwallpark, wozu sich schon eine ganze Traube von Fanpublikum eingestellt hatte. Samstag und Sonntag hatten wir dann noch mehrere weitere Gigs in den Möllenvogtei, wo unser Kumpel Heinzi als Herold das Zepter schwang sowie an der Fürstenwalltreppe. Hier hatten wir vor allem Samstagnacht einen sehr schönen Auftritt – völlig unplugged – der jede Menge Leute zum Stehenbleiben, Mit-Swingen und -Singen und Tanzen animierte. Und ja, es wurde am Samstag dann noch spät, sehr spät bzw. am Sonntag ziemlich früh, bis wir ins Bett fanden, denn Magdeburg erwies sich wieder einmal mehr als ein großer Kollegen- und Fan-Treffpunkt. Ob The Sandsacks, Pampatut, Sagax Furor, Frankmann, Tancredo und Lothar oder der Große Guidolfo – an allen Ecken traf man Bekannte, Freunde und Kollegen auf ein Schwätzchen und natürlich auch das eine oder andere Bierchen. So war Magdeburg wieder mal eine tolle Veranstaltung. Nicht so toll in Magdeburg ist, dass für mitwirkende Künstler zu wenig freie Stellplätze für die Fahrzeuge bereit gestellt werden und man für 2 Tage auf Bezahl-Plätze ausweichen muss. Dafür ist die Verpflegungsbetreuung seitens DRK und Katastrophenschutz um so lobenswerter. eg

 

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