Prinzenraub Festspiele

24.06.2010

Schweiß treibend und Hitzschlag fördernd waren für uns die diesjährigen Prinzenraub-Festspiele. Bei Temperaturen bis zu 40 Grad Celsius ist Singen, Dudelsackblasen und Trommeln kein Zuckerschlecken. Und erst die armen Prinzenraub-Schauspieler und Laiendarsteller in ihren oftmals dicken Roben: Hut ab fürs Durchhalten! Drei verlängerte Wochenenden, vom 24. Juni bis 11. Juli (jeweils von Donnerstag bis Sonntag), musizierten wir an 12 Tagen und zu insgesamt 15 Vorstellungen im Vor- und Nachprogramm auf dem Altenburger Schloss, um das Schauspiel vom Kidnapping der beiden Herzogssöhne Ernst und Albrecht entsprechend zu umrahmen. Mit uns auf dem Plane waren wie schon in den beiden Vorjahren als Unterhalter engagiert: Laberbarbar Ugalf, Narr Karli und seine „Lustigen Weiber“, der Altenburger Posaunenchor, Puppenspielerin Antje, die Bornstedter Ritter und die „Barbaren Podegrodici“ sowie Kharou, der stärkste Mann der Welt.

Das Theaterstück von Katrin Lange, das im Vorjahr zum ersten Mal gegeben wurde, hatte durch Regisseur Lutz Gotter nochmals eine „Aufpolitur“ erhalten und Rockpoet Stoppok verfeinerte seine Musik noch durch ein paar publikumswirksame Songs. So wirkte das Stück in diesem Jahr frischer, leichter, durchschaubarer – was vom Publikum dankbar angenommen wurde. In der letzten Prinzenraub-Woche gab es für uns neben Fußballweltmeisterschaft und Hitzerekorden noch ein ganz besonderes Ereignis: Wir stellten am 9. Juli mit einer kleinen Release-Party Schauspielern, Akteuren, Händlern und Publikum unserer neue CD „Geteert und gefedert“ vor, die sehr gut aufgenommen wurde. Ein Dank übrigens an Wahrsagerin Birgit, die uns dabei als adrettes „Marketing-Girl“ bestens unterstützte. Danke auch an Jessy von der Bornstedter Ritterschaft für die Bereitstellung der Fotos.

Schweiß treibend und Hitzschlag fördernd waren für uns die diesjährigen Prinzenraub-Festspiele. Bei Temperaturen bis zu 40 Grad Celsius ist Singen, Dudelsackblasen und Trommeln kein Zuckerschlecken. Und erst die armen Prinzenraub-Schauspieler und Laiendarsteller in ihren oftmals dicken Roben: Hut ab fürs Durchhalten! Drei verlängerte Wochenenden, vom 24. Juni bis 11. Juli (jeweils von Donnerstag bis Sonntag), musizierten wir an 12 Tagen und zu insgesamt 15 Vorstellungen im Vor- und Nachprogramm auf dem Altenburger Schloss, um das Schauspiel vom Kidnapping der beiden Herzogssöhne Ernst und Albrecht entsprechend zu umrahmen. Mit uns auf dem Plane waren wie schon in den beiden Vorjahren als Unterhalter engagiert: Laberbarbar Ugalf, Narr Karli und seine „Lustigen Weiber“, der Altenburger Posaunenchor, Puppenspielerin Antje, die Bornstedter Ritter und die „Barbaren Podegrodici“ sowie Kharou, der stärkste Mann der Welt.

Das Theaterstück von Katrin Lange, das im Vorjahr zum ersten Mal gegeben wurde, hatte durch Regisseur Lutz Gotter nochmals eine „Aufpolitur“ erhalten und Rockpoet Stoppok verfeinerte seine Musik noch durch ein paar publikumswirksame Songs. So wirkte das Stück in diesem Jahr frischer, leichter, durchschaubarer – was vom Publikum dankbar angenommen wurde. In der letzten Prinzenraub-Woche gab es für uns neben Fußballweltmeisterschaft und Hitzerekorden noch ein ganz besonderes Ereignis: Wir stellten am 9. Juli mit einer kleinen Release-Party Schauspielern, Akteuren, Händlern und Publikum unserer neue CD „Geteert und gefedert“ vor, die sehr gut aufgenommen wurde. Ein Dank übrigens an Wahrsagerin Birgit, die uns dabei als adrettes „Marketing-Girl“ bestens unterstützte. Danke auch an Jessy von der Bornstedter Ritterschaft für die Bereitstellung der Fotos.

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